In jener Zeit sprach Jesus:
16 Niemand zündet ein Licht an und deckt es mit einem Gefäß zu oder stellt es unter das Bett, sondern man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle, die eintreten, es leuchten sehen.
17 Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht bekannt wird und an den Tag kommt.
18 Gebt also acht, dass ihr richtig zuhört! Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er zu haben meint.
Lesung aus dem Buch der Sprichwörter
27 Mein Sohn, versag keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.
28 Wenn du jetzt etwas hast, sag nicht zu deinem Nächsten: Geh, komm wieder, morgen will ich dir etwas geben.
29 Sinne nichts Böses gegen deinen Nächsten, der friedlich neben dir wohnt.
30 Bring niemand ohne Grund vor Gericht, wenn er dir nichts Böses getan hat.
31 Beneide den Gewalttätigen nicht, wähle keinen seiner Wege;
32 denn ein Gräuel ist dem Herrn der Ränkeschmied, die Redlichen sind seine Freunde.
33 Der Fluch des Herrn fällt auf das Haus des Frevlers, die Wohnung der Gerechten segnet er.
34 Die Zuchtlosen verspottet er, den Gebeugten erweist er seine Gunst.
35 Die Weisen erlangen Ehre, die Toren aber häufen Schande auf sich.
Du machst den Unterschied
Es ist nicht egal, wer wo arbeitet. Auf dich kommt es an als Seelsorger:in!
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Derzeit servicieren wir rund 300 Mitarbeiter:innen im Fachbereich Seelsorger:innen in Pfarren.
Sie sind an verschiedenen Dienstorten in unserer Diözese tätig.
Wesentliche Grundlagen des Tuns sind die Weiterentwicklung des pastoralen und sozialen Netzwerkes, die Pastoralen Leitlinien, das Equality Leitbild, der diözesane Kollektivvertrag und diverse Betriebsvereinbarungen.
Mitarbeiter:innen in ihrer personalen Würde zu achten und in der Entfaltung ihrer Möglichkeiten und Talente zu fördern. Unser Glaube und unsere Hoffnung ermöglichen uns, die Spannung zwischen visionärem Leitbild und der Realität des täglichen Arbeitens zu benennen und auszuhalten. Ein spirituelles Verständnis von Leitung ist die Basis dafür, beide Pole im Blick zu halten und konstruktive Veränderungsprozesse in Gang zu bringen.