In jener Zeit
1 rief Jesus die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen.
2 Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen.
3 Er sagte zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd.
4 Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
5 Wenn euch aber die Leute in einer Stadt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.
6 Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken.
5 Zur Zeit des Abendopfers erhob ich, Esra, mich aus meiner Bußübung, mit zerrissenem Gewand und Mantel. Dann warf ich mich auf die Knie, breitete die Hände aus und betete zum Herrn, meinem Gott:
6 Mein Gott, ich schäme mich und wage nicht, die Augen zu dir, mein Gott, zu erheben. Denn unsere Vergehen sind uns über den Kopf gewachsen; unsere Schuld reicht bis zum Himmel.
7 Seit den Tagen unserer Väter bis heute sind wir in großer Schuld. Wegen unserer Vergehen wurden wir, unsere Könige und Priester, den Königen der Länder ausgeliefert, dem Schwert, der Gefangenschaft, der Plünderung und der Schande, wie es noch heute der Fall ist.
8 Jetzt, für einen kurzen Augenblick, hat der Herr, unser Gott, uns Erbarmen gezeigt; er hat einen Rest gerettet und übrig gelassen und uns einen Ruheplatz an seinem heiligen Ort gewährt. So ließ unser Gott unsere Augen aufleuchten, er ließ uns ein wenig aufleben in unserer Knechtschaft.
9 Ja, wir sind Knechte. Aber auch in unserer Knechtschaft hat unser Gott uns nicht verlassen. Er wandte uns die Gunst der Könige von Persien zu. Er ließ uns aufleben, so dass wir das Haus unseres Gottes wieder aufbauen und es aus den Trümmern wieder aufrichten konnten. Er gewährte uns ein geschütztes Gebiet in Juda und Jerusalem.
5 Jede Rede Gottes ist im Feuer geläutert; ein Schild ist er für alle, die bei ihm sich bergen.
6 Füg seinen Worten nichts hinzu, sonst überführt er dich, und du stehst als Lügner da.
7 Um zweierlei bitte ich dich, versag es mir nicht, bevor ich sterbe:
8 Falschheit und Lügenwort halt fern von mir; gib mir weder Armut noch Reichtum, nähr mich mit dem Brot, das mir nötig ist,
9 damit ich nicht, satt geworden, dich verleugne und sage: Wer ist denn der Herr?, damit ich nicht als Armer zum Dieb werde und mich am Namen meines Gottes vergreife.
Weil ich beim Neustart in der Pfarrgemeinde mithelfen möchte
Weil ich gerne in der Pfarre mitarbeite und neue Ideen einbringen möchte
Weil mir wichtig ist dass es auch in Zukunft ein buntes Pfarr-Leben gibt
Möchte die Pfarrgemeinde stärken und meine eigenen Ideen als Kindergartenpädagogin in der Kinderliturgie einbringen
Weil mir Seelsorge am Herzen liegt und in diesen schweren Zeiten wichtig ist zusammen zu halten.
Weil es nicht selbstverständlich ist, das wir einen eigenen Priester haben.
Fachausschuss Öffentlichkeitsarbeit
Weil ich als Christin einen persönlichen Beitrag zum Pfarrleben leisten möchte
...weil mich die Idee einer lebendigen Gemeinschaft in der jede und jeder willkommen ist und sich angenommen fühlt begeistert.
weil ich Feuerwehr und Pfarre wieder zusammen bringen möchte
Weil mir Gemeinschaft und Zusammenarbeit im Ort sehr wichtig sind und ich mich hier als Mitglied im PGR und dem Musikverein gut einbringen kann.
weil es mir wichtig ist, dass sich die Menschen in unserer Pfarre gut aufgehoben fühlen.
Weil ich gemeinsam mit den anderen Jungscharleiterinnen und Leitern aktiv zum Pfarrleben und zur Gemeinschaft beitragen möchte.
weil mir christliches Miteinander am Herzen liegt und ich meinen Beitrag dazu leisten will.